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Tipps für einen ökologischen Weihnachtsbaum

Für viele Menschen ist der Baum der Mittelpunkt des Weihnachtsfestes. Dabei gibt es klare Vorstellungen, wie ein guter Baum auszusehen hat. Diese gehen leider oft zulasten der Umwelt. Doch es gibt einfache Wege, die Weihnachtsfreude ökologischer zu gestalten.

Weihnachtsbaum - Foto: Andre Gorham II/ Unsplash

Weihnachtsbaum - Foto: Andre Gorham II/ Unsplash

Mehrere Millionen Weihnachtsbäume werden jedes Jahr in Deutschland verkauft. Die meisten der verkauften Gehölze stammen dabei aus heimischen Weihnachtsbaumplantagen, einige werden aus Dänemark, den Niederlanden, der Slowakei, Ungarn oder Polen importiert. Die Zeiten in denen Weihnachtsbäume noch Abfallprodukt heimischer Forstwirtschaft waren, sind dabei schon seit langem vorbei. Leider erfolgt diese Aufzucht oft mittels reichlich Pestiziden, Herbiziden und Düngemittel und geht deshalb meist zum Leidwesen von Boden, Flora und Fauna. Mit einigen einfachen Ideen, lässt sich diese Belastung aber minimieren.

Für regionale Qualität

Wenn das Fest nicht ohne Weihnachtsbaum denkbar ist, sollte er zumindest regional gepflanzt, gezogen und geschlagen worden sein. Auch verschiedene Forstbetriebe oder Waldbesitzervereine bieten teilweise Bäume aus den Wäldern der Umgebung an und als besonderes Highlight kann man sich den Baum ja eventuell sogar selbst schlagen. Optimal ist, Bäume von sogenannten Sonderflächen (unter Strom- oder auf Leitungstrassen) zu wählen.

Zertifizierungen - welchen Siegeln kann man vertrauen?

Wer sich beim Kauf seines Weihnachtsbaumes ganz sicher sein möchte, sollte auf ökologisch zertifizierte Bäume achten. Dazu gehören zum Beispiel Weihnachtsbäume mit EU-Bio-Siegel oder FSC-Label (Forest Stewardship Council). Dahinter stehen meist Betriebe, die sich an die Kriterien des ökologischen Landbaus halten. Dazu gehört meist der Verzicht auf Kahlschläge, Pestizide und Düngung sowie der Erhalt von intaktem Wald.

Soll es unbedingt eine Nordmanntanne sein, trägt das dänische Unternehmen Fair Trees dafür Sorge, dass die Produktion unserer Weihnachtsbäume zu fairen Konditionen für die Arbeiter geschieht. Das meiste Saatgut wird nämlich in Georgien von Zapfenpflückern in luftiger Höhe gesammelt. Ein nicht ungefährlicher Job. Mit dem Kauf eines fairen Baumes unterstützt man, dass die Arbeiter einen guten Lohn, sowie sichere Kletterausrüstung erhalten.

Weihnachtsbaum mieten

Eine weitere interessante Idee ist, Weihnachtsbäume zu mieten. Verschiedene lokale Baumschulen, Förstereien oder Gärtnereien bieten an, einen Baum im Topf zu liefern. Nach einer Eingewöhnungsphase an die Temperatur steht der Baum über die Feiertage im Wohnzimmer, wird danach vom Vermieter wieder abgeholt und kann zurück in die Erde. Dabei sollte man jedoch ebenfalls auf Zertifikate und Hintergründe achten, denn nicht jeder gemietete Baum gleicht dem anderen.

Keine Alternative: Plastikbaum

Zuletzt noch ein Wort zu Plastikbäumen, welche für viele Deutsche eine bequeme Alternative darstellen. Diese nadeln nicht und können nach den Feiertagen im Keller gelagert werden. Leider sind die Plastikpflanzen aber keine ökologische Alternative, denn sie enthalten oft gefährliche und schwer abbaubare Chemikalien, verbrauchen viel Energie in der Herstellung und setzen bei der Entsorgung zahlreiche Schadstoffe frei.

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