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Jetzt bloß keine Panik!

Tipps für den Umgang mit Bienen, Wespen und Hornissen

Sommerzeit ist Wespenzeit. Doch was tun, wenn sich die ungebetene Gäste im Freien schnell zu Kuchen, Saft und Eis gesellen? Der NABU gibt Tipps, wie man sich den Hautflüglern gegenüber richtig verhält.

Hornissen fressen an Apfel - Foto: Helge May

Hornissen fressen an Apfel - Foto: Helge May

Der Sommer naht und auf dem Balkon- oder Gartentisch stehen Obstkuchen, Saft und Eis bereit. Doch kaum hat man sich zum gemeinsamen Schlemmen hingesetzt, gesellen sich zu den Kaffeegästen auch Wespen, Bienen und Hummeln. Schnell wird nach den hungrigen gelb-schwarzen Fliegern geschlagen, deren schlechter Ruf Ihnen vielerorts vorauseilt und von Vorurteilen und Mythen geprägt ist.

Dabei lassen sich die meisten Konflikte mit ein einfachen Vorsichtsmaßnahmen vermeiden. So ist es im Sommer ratsam, süße Nahrungsmittel im Freien abzudecken und Limonaden mit Strohhalm zu trinken. Hektik oder der Versuch nach anfliegenden Tieren zu schlagen, sind nicht sinnvoll und können einen Angriff provozieren. In der Nähe von Obstbäumen ist es wichtig, Fallobst zeitnah aufzusammeln und barfuß besonders vorsichtig zu sein.


Umgang mit Wespennestern

Findet man ein Wespennest in der Nähe eines Wohnhauses oder eines aktiv genutzten Schuppens, sollte als erstes die Wespenart festgestellt werden. Von den über 100 bei uns vorkommenden Wespenarten werden vor allem die beiden Arten Deutsche Wespe und Gemeine Wespe dem Menschen zeitweise lästig. Aber auch in diesem Fall ist ein zügiges Kreuzen der Nesteinflugschneisen normalerweise ungefährlich. Erst anhaltende Bewegung oder Verstellen des Einflugbereiches schaffen Unruhe und gesteigerte Abwehrbereitschaft.

Ein Entfernen des Nest sollte möglichst im Herbst erfolgen, wenn das Wespenvolk natürlich abstirbt (nur die Königin überlebt und gründet im nächsten Frühjahr ein neues Volk mit neuem Nest). Ist dies nicht möglich, beispielsweise in der Nähe von häufig benutzten Durchgängen, Kinderspielplätzen oder auf Balkonen, sollten Experten vor Ort kontaktiert werden. Imker, Naturschutzverbände und Behörden helfen bei der Beratung und sind die richtigen Ansprechpartner für die Umsetzung von Nestern der meist geschützten Insektenarten.


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