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Naturverträgliches Osterfeuer

Rücksicht auf tierische Reisigbewohner nehmen

Oft beginnen Gartenbesitzer und Gemeinden schon vor Ostern, Brennmaterial für ein möglichst großes Feuer zu sammeln und aufzuschichten. Viele Tiere nutzen diese Reisighaufen als Unterschlupf oder sogar als Brutmöglichkeit – leider oft mit tödlichem Ausgang.

Unachtsame Osterfeuer können schnell zu einem Problem für Umwelt und Natur werden. - Foto: Daniel Schwenn

Unachtsame Osterfeuer können schnell zu einem Problem für Umwelt und Natur werden. - Foto: Daniel Schwenn

Zu Ostern wird in zahlreichen Städten und Gemeinden in Sachsen-Anhalt das Brauchtum des Osterfeuers gepflegt und Jung und Alt freuen sich auf die prasselnden Flammen. Leider gehen mit dem Abbrennen des Schnittgutes einige auch negative Folgen einher. So bietet schon die Standortwahl eine Herausforderung, da die Rauchentwicklung Anwohner und Tierwelt belasten kann. Das gilt besonders in Horstschutzzonen, die laut Naturschutzgesetz in Sachsen-Anhalt seit 2010 verankert sind. Brut und Aufzucht störende Handlungen sind hier in einem Umkreis von 300 Meter zu unterlassen. Wichtig: Aufgrund des normalen Ausbreitungsverhalten von Tiere können sich die Umstände von Jahr zu Jahr ändern. Genehmigungen aus Gewohnheit existieren deshalb nicht.

Doch auch dem Brennmaterial sollte Aufmerksamkeit gelten. Das Osterfeuer darf keinesfalls als Müllentsorgung genutzt werden! Brandbeschleuniger und behandeltes Holz sollten zudem vermieden werden. Außerdem beginnen Gartenbesitzer, Vereine und Gemeinden oft schon lange vor Ostern damit, das Äste und Balken für ein möglichst großes Feuer zu sammeln und aufzuschichten. Viele Tiere wie Igel, Amphibien oder auch der Zaunkönig nutzen diese Holzhaufen als Unterschlupf und Brutstätte. Doch das kann leider schnell tödlich enden.

Der NABU empfiehlt daher, den Haufen erst unmittelbar vor dem Verbrennen aufzuschichten. Auch ein vorsichtiges Umschichten kann helfen und gibt Tieren die Gelegenheit, sich in Sicherheit zu bringen. Wer diese Tipps beherzigt, kann viele kleine Gartenbewohner vor einem sinnlosen Feuertod retten.


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01.08. 18:00 Uhr

Salzwiesen vor der Haustür
39444 Hecklingen

17.08. 10:00 Uhr

Radtour zur Heideblüte
06785 Oranienbaum

17.08. 12:00 Uhr

Radtour zur Heideblüte
06785 Oranienbaum

13.09. 14:00 Uhr

Exkursion zur Gottesanbeterin
06785 Oranienbaum

23.09. 15:00 Uhr

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38879 Wernigerode OT Schierke

11.10. 14:00 Uhr

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06386 Wulfen

29.10. 09:30 Uhr

Heide- und Trockenrasenpflege
38829 Harsleben

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