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Der Grünspecht hat in Sachsen-Anhalt noch gut lachen

Vogel des Jahres 2014 hat im Bestand zugenommen

Der NABU und sein bayerischer Partner, der Landesbund für Vogelschutz (LBV), haben den farbenprächtigen Grünspecht zum „Vogel des Jahres 2014“ gekürt. Auf den „Meckervogel“ 2013, die Bekassine, folgt damit der „Lachvogel“.

Grünspecht - Foto: NABU/Christoph Kasulke

Grünspecht - Foto: NABU/Christoph Kasulke

18. Oktober 2013 - Der NABU und der Landesbund für Vogelschutz (LBV), NABU-Partner in Bayern, haben dieses Jahr keine bedrohte, sondern eine häufige Art zum Jahresvogel gewählt. Mit dem Grünspecht (Picus viridis) soll bewusst eine positive Entwicklung herausgestellt werden.


Der fast nur in Europa vorkommende grüne und größere Verwandte des bekannten Buntspechts hat in Deutschland von 1991 bis 2011 um 105 Prozent zugenommen. Sein Bestand wird bundesweit auf 42.000 bis 76.000 Brutpaare geschätzt. Damit ist er der zweithäufigste Specht aller bei uns vorkommenden sieben deutschen Spechtarten.

Der über 30 Zentimeter große Grünspecht lebt überall dort, wo es ausreichend alte Bäume gibt und seine Leibspeise vorkommt: Ameisen. Sie werden das ganze Jahr über am Boden gesucht und mit seiner gut zehn Zentimeter langen Zunge aus den zuvor aufgehackten Nestern erbeutet. Besonders markant sind die lauten mehrsilbigen Rufe, die an ein Lachen erinnern und das ganze Jahr über gehört werden können.


In den letzten Jahrzehnten nimmt der zu den Erdspechten gehörende Grünspecht im Siedlungsraum zu, wo er gern Gärten, Parks und Industriebrachen bewohnt. Besonders geeignete Bedingungen bieten aber auch Streuobstwiesen. Die Bestandsentwicklung des Jahresvogels hängt vom Winterklima, aber auch vom Angebot an geeigneten Höhlenbäumen und dem Pestizideinsatz ab.

In Sachsen-Anhalt ist der Grünspecht in vielen Gebieten nachgewiesen, allerdings in geringer Zahl. Sein Brutbestand hat sich in den letzten 25 Jahren nicht wesentlich verändert und wird aktuell laut der Vogelschutzwarte Sachsen-Anhalt auf 2.100 bis 4.700 Paare geschätzt.

Viele Vorkommen liegen in den Flusstälern und oft in der Nähe von Ortsrändern. Hingegen meidet der Grünspecht baumarme Agrargebiete, größere Wälder und dicht besiedelte Stadtbereiche sowie Höhenlagen über 300 Meter Meereshöhe.


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