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Wolfsmonitoring muss weitergeführt werden

Sachsen-Anhalt muss auch für Notfälle gerüstet sein / Kompetenzzentrum Wolf einrichten

Der NABU Sachsen-Anhalt fordert das Land auf, das Wolfsmonitoring in Landeshand weiterzuführen und auch finanziell entsprechend zu untersetzen. Zudem muss die Beratung von Tierhaltern bezüglich Präventionsmaßnahmen dringend fortgeführt werden.

Wölfe - Foto: Christoph Bosch

Wölfe - Foto: Christoph Bosch

19. Mai 2015 – Der NABU Sachsen-Anhalt fordert das Land auf, das Wiolfsmonitoring in Landeshand weiterzuführen und auch finanziell entsprechend zu untersetzen. „Sich hier nur auf ehrenamtliches Wolfsmonitoring zu verlassen – unter anderem über die Jäger – reicht langfristig nicht aus. Niedersachsen ist derzeit besser aufgestellt. Für ein landesweites Monitoring sollten daher langfristig Finanzmittel im Land zur Verfügung stehen, gerade jetzt“, so der NABU Sachsen-Anhalt.

Der Wolf ist europäisch unter besonderem Schutz (Art nach Anhang IV der FFH-Richtlinie) und das Land hat hier gegenüber der EU Berichtspflichten zu erfüllen. Der Wolf gehört auch nicht dem NABU oder dem Landesjagdverband (LJV) als anerkannte Naturschutzverbände, sondern das Land hat hier die Verantwortung und wir alle sollten uns gemeinsam dieser Verantwortung für den Wolf stellen. Der LJV hat sich – laut Vereinbarung mit dem Umweltministerium zum Monitoring – sogar für die Akzeptanz des Wolfes einsetzen wollen.

Sachsen-Anhalt war 2008 mit der Leitlinie Wolf gut aufgestellt und konnte von anderen Bundesländern und deren Erfahrungen profitieren. Die Kommunikation in Sachsen-Anhalt ist danach jedoch leider ins Stocken geraten. Der Wolf breitete sich schneller als erwartet aus, so dass jetzt Handlungsbedarf seitens des Landes besteht.

„Es fehlt ein Notfallplan, der dringend aufgestellt werden muss, wie mit Wölfen umzugehen ist, die die Scheu verlieren. Weiterhin sollte vom Land dauerhaft ein Kompetenzzentrum Wolf geschaffen werden, welches für alle Fragen rund um den Wolf bereit steht“, argumentiert Annette Leipelt vom NABU. „Die Beratung von Tierhaltern bezüglich Präventionsmaßnahmen muss dringend fortgeführt werden, die die letzten zwei Jahre vom Land gefördert wurde und über den WWF gut anlief.“ Auch die Entschädigungssummen sollten höher eingeplant werden, da Zwischenfälle mit Zunahme der Wölfe ebenfalls zunehmen werden.

Für Rückfragen
Annette Leipelt
Tel. 0391-5619350 und 0177-7787976


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