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„Eulenzähler*innen“ wieder dringend gesucht

Aufruf zur Erfassung von Schlafplätzen der Waldohreule

Während sich ein großer Teil unserer Vögel auf den Weg in den Süden macht, treffen bei uns Wintergäste und Durchzieher aus Nord- und Osteuropa ein. Auch die Waldohreulen sind an den fast 100 Schlafplätzen in Sachsen-Anhalt wieder zu beobachten.

Waldohreule - Foto: Carsten Pusch

Waldohreule - Foto: Carsten Pusch

Sie jagen nachts nach Mäusen und schlafen in der kalten Jahreszeit tagsüber gern gemeinsam auf Bäumen - die Waldohreulen. Wer sie zum ersten Mal gesehen hat, könnte meinen, sie seien kleine Uhus. Mit ihren Federohren und der braunen Gefiederfärbung ähneln sie stark ihren größeren Verwandten.


Waldboden

Waldohreule: Gewölle - Foto: Carsten Pusch

Selten bekommt man eine ruhende Eule tagsüber in einem Baum sitzend zu Gesicht. Am ehesten fallen da schon die Ansammlungen im Winter auf. In dieser Zeit suchen die „kleinen Uhus“ ihre Schlafbäume auf und verschlafen den Tag dann gern in Gruppen aus mehreren Tieren. Die Schlafplätze befinden sich oft ganz in unserer Nähe, wie in Parks, auf Friedhöfen, in Kleingartensparten, in Hausgärten oder auf Straßenbäumen.

Durch ihre braune, mit Streifen durchsetzte Gefiederfärbung sind die Vögel im Geäst gut getarnt. Oft werden die Schlafbäume über viele Jahre beibehalten. Wenn die Bäume ihre Blätter endgültig verlieren, kann es vorkommen, dass die Ohreulen in die Nadelbäume wechseln, wo sie besser geschützt sind. Walzenförmige graue Gewölle (unverdauliche Nahrungsreste) unter den Bäumen verraten ihre Anwesenheit.


Aktionsprogramm Waldohreule

Die Erfassung von Winterschlafplätzen der Waldohreule in Sachsen-Anhalt wird auch in diesem Jahr durchgeführt. Alle Eulenfans sind wieder aufgerufen, die Waldohreulen an ihren knapp 100 Schlafplätzen in Sachsen-Anhalt zu zählen. Interessenten, die sich an der Zählung beteiligen möchten, können den unten stehenden Meldebogen ganz bequem herunterladen und ihre Beobachtungen eintragen.

Der Aufruf hat einen wissenschaftlichen Hintergrund und soll einen Beitrag zum Naturschutz leisten. Mit den jährlichen Zählungen sollen die Bestände der Waldohreule und deren Entwicklung im Land dokumentiert werden. Vor allem aber steht das Naturerleben im Vordergrund und die Neugier, die Natur vor der eigenen Haustür zu entdecken. Machen Sie mit!


0.5 MB - Meldebogen Waldohreulenschlafplätze

Symbol für den Naturschutz

Wer kennt sie nicht, die schwarze Eule auf dem Naturschutzschild? Seit 1950 ist die Waldohreule das Symbol für den Naturschutz. Die etwa 32 bis 37 cm großen Eulen brüten meist in alten Krähen- oder Greifvogelnestern und treten entweder als Standvogel oder als Kurzstreckenzieher in Erscheinung. Ihr Speisezettel beinhaltet eine wenig abwechslungsreiche Kost: bis zu 9 von 10 Beutetieren sind Feldmäuse!



Interessierte Eulenfreund*innen finden in dem unten stehenden Flyer zur Waldohreule alles Wissenswerte über den "kleinen Uhu". Das Faltblatt wurde mit freundlicher Unterstützung des Umweltministeriums des Landes Sachsen-Anhalt erstellt und steht hier als Download bereit.


1.7 MB - Faltblatt Waldohreule
 

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Waldohreule - Foto: NABU/Dorothea Bellmer

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